FAQ
Sie haben konkrete Fragen zur Behandlung, Krankenkasse oder Organisatorisches? Hier finden Sie viele Antworten. Wichtig für jeden Besuch ist folgendes:
Was muss ich zum Untersuchungstermin mitbringen?
Für eine reibungslose Behandlung in unserer Praxis und um nötige Mehrarbeit zu ersparen, bringen sie bitte folgendes mit:
- Überweisungsschein vom Hausarzt bzw. vorbehandelnden Arzt
- Krankenversicherungskarte
- Aktueller Medikamentenplan
- Vorbefunde bzw. Entlassungsberichte von Krankenhausaufenthalten
Wir legen großen Wert auf eine gute Zusammenarbeit mit den Hausärzten und mitbehandelnden Kollegen.
Diese bekommen üblicherweise auf digitalem Weg einen ausführlichen schriftlichen Bericht mit den aktuellen Behandlungsergebnissen und ggf. entsprechende Empfehlungen über das weitere Vorgehen.
Erhöhter Blutdruck ist heutzutage in unserer westlichen Welt eine der häufigsten Erkrankungen und einer der Risikofaktoren für verschiedene Erkrankungen des Herz- Kreislaufsystems.
Hierbei ist eine sorgfältige Abklärung ebenso erforderlich wie eine individuelle und konsequente medikamentöse Therapieeinstellung.
Herzrhythmusstörungen sind in Ihrer Ursache und in Ihrem Auftreten vielfältig und sehr häufig nicht bedrohlich. Sollten diese bei Ihnen anfallsweise auftreten, ist eine EKG-Dokumentation „im Anfall“ sehr hilfreich.
Suchen sie hierzu die möglichst nächstgelegene Anlaufstelle (z.B. Hausarzt, unsere Praxis, Krankenhausnotaufnahme) auf. Eine EKG- bzw. LZ-EKG-Aufzeichnung ist bei uns nahezu jederzeit möglich.
Je nach Befund sind dann weiterführende Untersuchungen nötig.
Die vielfältigen Ursachen und Erscheinungsbilder einer Herzschwäche bedürfen einer komplexen Diagnostik und differenzierten Therapie.
Wir legen im Rahmen der meist langjährigen Begleitung die diagnostischen Schritte, die Medikation und Therapieoptionen fest.
Im Rahmen der langjährig bestehenden Schrittmacherambulanz besteht große Erfahrung im Umgang mit nahezu sämtlichen implantierbaren Aggregattypen (Herzschrittmacher, Defibrillator, Cardiale Resynchronisationstherapie, Ereignisrekorder) und Herstellern sowohl im Bereich Implantation als auch Nachsorge und Aggregatwechsel.
Im Rahmen der internistisch-kardialen Abklärung wird häufig auch eine schlafbezogene Atemstörung diagnostiziert.
Hierbei kommt es im Schlaf in verschiedenen Schlafphasen zu einer Erschlaffung der Schlundmuskulatur und dadurch zu einer verminderten Atmung („Atemaussetzer“).
Die Abklärung erfolgt durch eine Screeninguntersuchung in häuslicher Umgebung (Polygrafie).
Je nach Ergebnis dann Bestätigung und Therapieeinleitung im sog. Schlaflabor (Polysomnografie).
Im Rahmen der Schilddrüsenambulanz wenden wir alle derzeit gängigen Untersuchungsmöglichkeiten an. Bei Bedarf überweisen wir die Patienten zur Szintigrafie.
Häufig ist eine genaue Beurteilung des individuellen Gefäßrisikos erforderlich.
Neben der Erhebung bestehender Risikofaktoren werden häufig auch die Gefäßstationen untersucht zur anschließenden Therapiefestlegung.
Die Abklärung von arteriellen Durchblutungsstörungen der Extremitäten erfolgt durch eine sorgfältige klinische und verschiedene weitere technische Untersuchungen wie Ultraschall, Dopplermessungen und ggf. auch invasive Gefäßdarstellung.
Je nach Befund bzw. Stadium der Erkrankung erfolgt dann die entsprechende Therapie (z.B. Gehtraining, Medikation bzw. interventionelle Behandlung oder Operation).
Verschiedene Erkrankungen führen zu Beinschwellungen und müssen sorgfältig voneinander unterschieden werden.
Eine wesentliche und potentiell lebensbedrohliche Erkrankung in diesem Zusammenhang ist die Thrombose der tiefen Beinvenen.
Mittels Ultraschalldiagnostik gelingt es heute überwiegend hier den entsprechenden Nachweis zu führen bzw. diese auszuschließen.
Häufig leiden Patienten mit unklaren Beinschmerzen an Krampfadererkrankungen (Varizen).
Im Rahmen einer Ultraschalluntersuchung kann die Ausprägung der Erkrankung und individuelle Therapieempfehlung (Strumpf, Verödung oder evtl. auch Operation) festgelegt werden.